„Das ist schon spannend, dass gerade dann, wenn man alles richtig machen will, man in der großen Gefahr steht, sehr lieblos zu reagieren.“ (Dietmar)
Folge sieben ist eine Fortsetzung von Folge sechs. Wir wühlen uns ein bisschen durch die christliche Perspektive, die Homosexualität für Sünde hält. Am Ende fragen wir uns, warum Christen sich immer mal wieder nicht fürs Mitgefühl, sondern eher für die Einhaltung von Moralvorstellungen einsetzen, die anderen Menschen das Leben schwer machen. Am Ende sagt Stephan sowas wie: „Gott kann viel aushalten. Der steht über den Dingen. Aber die Menschen um mich, die sind genauso verletzlich wie ich.“ Und er meint, das hätte schon Jesus so in etwa gesagt.