Podcast #24 Viel Kirchentag und etwas Böses

Evangelischer Kirchentag

Wieder eine bunte Folge mit vielen unterschiedlichen Themen. Viel Stoff zum Nachdenken hat der 37. Evangelische Kirchentag geliefert. Jana und Dietmar waren mit mehr als 100.000 Teilnehmern in Dortmund dabei und wir reden über ein paar Veranstaltungen, die sie besucht haben. Außerdem bieten wir noch eine Frage zu Feiertagen und Gesellschaft aus Berlin, die auch gut auf den Kirchentag gepasst hätte und blicken auf einen Kommentar zu unserer Folge über das Böse.

Links und Bilder

Kirchentag in Dortmund „Was für ein Vertrauen“

  1. Ofizielle Kirchentagsseite https://www.kirchentag.de
  2. Ein Tweet von Dunja Hayali über ihre Bibelarbeit https://twitter.com/dunjahayali/status/1142017123188953094

Bibelarbeit zu Gut und Böse von Erik Flügge

  1. Bibelarbeit zum Nachlesen: https://www.erikfluegge.de/der-gut-boese-gott
  2. Interview von Steffen Groß mit Erik Flügge auf dem Kirchentag. https://www.kirchentag.de/aktuell_2019/donnerstag/nur_reden_wenn_man_was_zu_sagen_hat/
  3. Diskussion bei Instagram https://www.instagram.com/p/BzcyKiBIDU4/

Zu viele christliche Feiertage?

Wir unterhalten uns über den Sinn von Feiertagen. Angestoßen von einer Veranstaltung, die Dietmar besucht hat und den Titel trägt: „Zusammenleben. Religionsgemeinschaften in europäischen Gesellschaften – Pflichten, Rechte, Privilegien, Verantwortung“

Zur Veranstaltungsseite: -> https://dialogperspektiven.de/zusammenleben-religionsgemeinschaften-in-europaeischen-gesellschaften-pflichten-rechte-privilegien-verantwortung/

Kommentar zur Folge „Es gibt nichts Böses, außer man tut es?“

  1. Zum Kommentar von Dennis Meier „https://heilig.berlin/2019/02/28/gutundboese/
  2. Podcast Empfehlung: Hossa Talk “In Kontakt
    mit Dämonen“ https://hossa-talk.de/125-in-kontakt-mit-daemonen-wenn-glaeubige-dem-boesen-begegnen/

Segensroboter „BlessU2“

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Mitwirkende

  1. Jana, Dietmar und Stephan an den Mikrofonen.
  2. Fotos: Dietmar Päschel

heilig.Berlin auf vielen Kanälen

  1. www.heilig.berlin
  2. www.facebook.com/Heilig.Berlin
  3. www.twitter.com/heiligberlin
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  5. bei iTunes  https://itunes.apple.com/de/podcast/heilig-berlin-podcast/id1199630984?mt=2
  6. bei Spotify https://open.spotify.com/show/7dNBDUzsLF39QRdtSAHv5l

2 Gedanken zu „Podcast #24 Viel Kirchentag und etwas Böses“

  1. Hallo Dennis,
    ich für meinen Teil und mein Anteil der “Macht des Mikrofons” freut sich über deine Beiträge. Ich gestehe, die Frage nach dem “brauchen” ist eher pointiert, zugespitzt gemeint. Ich mag meine Bibel nicht zurechtstutzen und den Teufel dort rauskürzen.
    Hab mich sehr über deinen weiteren Beitrag gefreut, auch wenn die schriftliche Reaktion nun so lange gebraucht hat.
    Liebe Grüße, Stephan

  2. hallo freunde,
    ich bin ganz gerührt, dass ihr meinen viel zu langen post so ernst genommen habt und nochmal den blick in das böse und abgründige zu werfen bereit wart. daher nur abschliessend drei kurze gedanken, um den deckel drauf zu machen:
    1. vielen dank für eine gute diskussion!
    2. @stephan: die frage “wozu brauche ich den teufel …” ist für mich eher eine typische frage von millennials, die einen neo-utilitarismus offenbart, der meiner meinung nach, um etwas humorvoll im bild zu bleiben: exorziert gehört ;-). vielleicht bin ich altbacken (mit sicherheit leider älter), aber war die frage nicht die, was die bibel sagt und wie wir uns der wahrheit nähern (oder ihr stellen)? danach kommt doch erst der nutzen für mein erklären und deuten und rechthaben. ich frage ja auch nicht, was der nutzen von fusspilz ist. es gibt ihn eben.
    3. @dietmar: natürlich ist es gut reformatorisch bzw. lutherisch, letzten endes gott als die einzige wirklichkeit und den ursprung von ALLEM zu setzen und so zu sagen, dass die frage des bösen durch einen widersacher nicht letztlich und befriedigend beantwortet ist. das gestehe ich voll ein, halte aber dagegen: mit der (biblischen) geschichte eines anklägers gottes halte ich die frage nach dem bösen für weitaus besser und eleganter erklärt als ohne (und texttreuer). 3D ist ja auch cooler als 2D. gefahren gibt es bei beiden thesen. da könnte dann stephan mit seiner nutzen-frage doch wieder auf seine kosten kommen: die anerkennung, dass es einen teufel gibt, bewahrt wenigstens vor einer für mich fürchterlichen theologie, die gott letztendlich eine dunkle seite zuschreibt. so ein gott wäre ja ein mensch und kein erlöser mehr (man bedenke das “erlöse uns von DEM BÖSEN” im singular im vaterunser, im griechischen übrigens wie im deutschen in spannender doppeldeutigkeit, also “der böse” und “das böse”).
    einig sind wir uns, das ist wichtig, die menschliche verantwortung nicht zu verlagern oder zu mindern. sie ist auftrag und ansage. kein zweifel.
    nehmt das als augenzwinkernden versuch, gegen die macht des mikrophones anzukämpfen und ein zartes letztes wort einzufriggeln. weiter so.
    euer dennis

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