Podcast #008 Hoffnung im Herbst. Fairtrade-Köpenick und die UN, Berliner Atombunker und der Frieden, Mitgefühl und Meltingpot

Zukunft und Vergangenheit sind die großen Themen die uns in der achten Folge umtreiben. Wir reden über lokale Umsetzung und Auswirkungen von großer Weltpolitik. Die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN und ihre Umsetzung in Berlin-Treptow Köpenick kommen zu Sprache, Stephan erzählt von Angst im Bunker und seinem Besuch im Museum „The Story of Berlin“, Dietmar berichtet vom Progromgedenken am 9. November. Dabei kommen wir auf die Fragen von Angst und Hoffnung zu sprechen und wovon wir unser Handeln leiten lassen wollen. Am Ende finden sich zwei Kulturtipps, die man auch gerne als Geschenkempfehlung verstehen kann.

Fairtrade-Köpenick und die UN

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung werden englisch mit SDG (Sustainable Development Goals) abgekürzt.

Das Bezirksamt Treptow-Köpenick informiert auf seiner Internetseite über die Ziele und die eigenen Anstrengungen, diese zu erreichen.

Informationen zu den 17 Zielen der UN erhält man u.a. auch auf 17ziele.de/17ziele.

Berliner Atombunker und der Frieden

Wer das Museum „The Story of Berlin“ am Kurfürstendamm besucht, erhält auch Einblicke in einen Bunker, der Schutz vor Atomarer Strahlung bieten soll.

Konsumgüterempfehlungen

Jana hat sich so in die lyrischen Inhalte der „Monatsgedichte“ versenkt, dass ihr gar nicht aufgefallen ist, dass diese NICHT im Insel Verlag sondern im Reclam Verlag erscheinen. Aber der Link weiß bescheid.

Star Treck Discovery: Ins aktuelle Star Treck Universum gelangt man in den USA mit CBS. Von anderen irdischen Destinationen bietet Netflix einen Zugang an. Wer weitere Hintergründe in Erfahrung bringen möchte, findet bei Wikipedia Wissenswertes.

9. November und Dietmar

Als Assoziation zu Dietmars Predigt noch ein Link aus alten Zeiten: „Die Ärzte“: -> Friedenspanzer

Heilig.Map

Im Entstehen ist unsere völlig subjektive Berlinkarte -> https://heilig.berlin/heiligmap/

Mitwirkende

An den Mikrofonen: Jana, Dietmar und Stephan.
Die Aufnahmen zusammengemischt hat Peter Nerlich.
Foto: Stephan Hartmann